Denkwerkzeuge

Zusammen machen wir dein Managementsystem besser. Wir schauen uns alles an, von deinen Regeln bis zu deinen Führungssystemen, und konzentrieren uns auf das, was in deiner Organisation wichtig ist. Wir entdecken, was verbessert oder bewahrt werden muss, entwickeln neue Methoden oder entfernen unnötige Dinge.

Dazu nutzen wir Denkwerkzeuge, die entwickelt wurden, um Organisationen dabei zu helfen, komplexe Probleme zu lösen und sich an dynamische Umgebungen anzupassen. Hierbei nutze ich meine Erfahrungen, aus der eigenen Umsetzung von Denkwerkzeugen, von Gerhard Wohland, Lars Vollmer und Mark Poppenborg.

Hier einige Beispiele …

  1. Unterscheidung zwischen roten und blauen Problemen
  2. Strategie und Plan: Eine Strategie ist wie ein offenes Fußballfeld, das durch Leitlinien begrenzt ist. Sie hilft uns, wenn wir uns auf unbekanntem Terrain bewegen. Für den Teil des Weges, den wir bereits kennen, reicht ein Plan aus, der auf festen Regeln basiert.
  3. Die blaue Falle: Wenn ein Unternehmen mehr Veränderungen erlebt, als seine Hauptfunktionen bewältigen können, geraten die üblichen Abläufe unter Druck.
  4. Zentrum und Peripherie: Wenn sich die Dinge schnell ändern, beeinflussen die Marktsignale nur noch die Randbereiche des Unternehmens. Das Herzstück, also die Leitung des Unternehmens, verliert seinen Vorsprung und oft auch den Überblick.
  5. Steuerung und Führung: Management hat zwei Teile: Kontrolle und Führung. Kontrolle braucht Macht, während Führung nur Respekt braucht.
  6. Kultur: Verhaltenskultur ist das, was man sehen und formen kann (wie auf einer Bühne). Die Wertekultur ist das unsichtbare Fundament, das sich im Hintergrund formt.

Diese Denkwerkzeuge sind dazu gedacht, dir dabei zu helfen, die Probleme besser zu verstehen und effektive Lösungen zu finden.

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